Der großartige Tierpark Berlin (Berlin-Ost), Besuche: 2

Die Lage des Tierparks Berlin

Der Tierpark Berlin liegt im Osten Berlins, im Stadtteil Friedrichsfelde.

Die Adresse lautet: Am Tierpark 125, 10319 Berlin.

Aufteilung im Tierpark Berlin

Der Tierpark hat eine Fläche von 160 Hektar und einen großen Baumbestand. Wir würden sogar sagen, er befindet sich im Wald. Der Tierpark Berlin ist sehr weitläufig. Die Gehege sind großzügig angelegt und viele vermitteln den Eindruck, man befinde sich mittendrin, da zumeist auf Käfige verzichtet wurde.

Es gibt verschiedene Areale/Tierhäuser: z. B. Alfred-Brehm-Haus bzw. Regenwaldhaus, Streichelzoo, Affenhaus, Vari-Wald, Fasanerie, Kamelwiese. In der Entstehung bzw. Umgestaltung befinden sich die Elefantenanlage und das Himalaya-Gebirgsregion.

Das Alfred-Brehm-Haus beherbergt einige Raubkatzen. Es ist so angelegt worden, dass sich weitläufige Außenanlagen für die Tiere anschließen. Giftige Schlangenn, kleine Schildkröten und Frösche können hier ebenso besichtigt werden. In der Mitte des Hauses ist über zwei Etagen „der Regenwald“ angelegt worden. Der Charme der Tropen ist durch freifliegende und freilaufende Vögel komplettiert worden. Hier befinden sich auch kleine Gaviale, kleine Krokodile, natürlich nicht freilaufend. Das Regenwaldhaus ist erst vor kurzem umgebaut worden.

Im Streichelzoo darf, wie der Name schon sagt, gestreichelt werden. Schafe, Ziegen, teilweise sogar Hühner freuen sich über eine respektvolle Kuscheleinheit und natürlich auch über ein Leckerli aus dem Futterautomaten.

Zahlreiche Affen- und Lemuren-Arten sind im Affenhaus zu finden. Es ist eine Gebirgslandschaft angelegt worden mit Wasserfall an/in dem sich die verschiedenen Arten tummeln.

Die Kamelwiese ist sehr sehr weitläufig. Es sind hier u. a. Trampeltiere und Dromedare zu finden. Auch Alpakas und Lamas bzw. Vinkunjas sind hier zu sehen.

Bewohner im Tierpark Berlin

Dieses Thema befindet sich in der Umstrukturierung…

Beeindruckende Tiere in Berlin-Ost

Bei unserem Besuch 2021 hat sich der kleine Malaien-Bär bewundern lassen. Dieser kleine tapsige Bär war auf der Suche nach Nahrung und fraß genussvoll. Er hat häufig Augenkontakt gesucht, was wir sehr erstaunlich fanden.

Ich habe in diesem Tierpark erstmals einen Manul bewundert, ein katzenartiges Tier. Es sieht ein wenig aus wie ein kleiner grauer Perser-Kater. Bei unserem zweiten Besuch tummelten sich Eichhörnchen am Gehege der tollen Raubtiere, die dadurch sehr aufmerksam waren und die kleinen Ohren spitzten.

Ich hörte seinerzeit von dem geheimnisvollen Nebelparder und hielt dieses Tier für einen Mythos. Denkste: Es gibt ihn wirklich. Eine wunderschöne Raubkatze mit beeindruckender Fellzeichnung zeigte sich uns. Ich behaupte gerne, dass der Nebelparder weiß wie schön und bewundernswert er ist. Er putzt und bewegt sich mit einer Eleganz, die seinesgleichen sucht.

Viel Freude hat uns auch die Eisbärin mit ihrem halbstarken Mädchen bereitet. Die beiden Eisbären präsentierten sich uns sowohl bei unserem Besuch 2020 als auch ein Jahr später, im Jahr 2021.

Unsere Meinung zum Tierpark Berlin

Der Tierpark Berlin ist einer der schönsten Zoos, die wir besuchen durften. Seine Weitläufigkeit lädt zum Schlendern ein. Es gibt viel zu entdecken. Man kann sich den ganzen Tag im Zoo aufhalten und wird nicht müde, immer Neues sehen. Für mich besonders beeindruckend ist die Vielfalt der Raubkatzen. Wir haben nicht alle Tiere fotografieren können. Ihr findet in der Seitenleiste die Tiere, von denen Fotos existieren.

Das Mitbringsel

Website des Tierparks

Am Rande erzählt…

Berlin ist eine sehr große, laute Stadt. Wer es belebt mag und viel sehen möchte, sollte Berlin unbedingt einen Besuch abstatten. Es gibt viele moderne Cafes und Restaurants. Zu Recht passt zu Berlin der Begriff Multikulti.

Eines meiner persönlichen Höhepunkte war das DDR-Museum. Egal aus welchem Teil Deutschlands man stammt: Jeder kann etwas für sich aus diesem Besuch mitnehmen.

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